Biber – die scheuen Landschaftsgestalter
Der einst ausgerottete Biber ist seit 2017 wieder im Engadin heimisch. Dass sich der Pflanzenfresser auch in der hiesigen Höhenlage wohlfühlt, beweist eine Spurensuche im Ober- und Unterengadin, wobei sich Scuol als Biber-Hotspot erweist.
Die mächtige Biberburg in Scuol Pradella gilt landesweit als die grösste ihrer Art. Foto: Jon Duschletta
Wie kein anderes tierisches Lebewesen verändert der Biber seinen Lebensraum stetig und gut sichtbar. Er fällt Bäume, baut mit dem Gehölz Dämme und ausgeklügelte Burgen, er staut und beeinflusst den Lauf von ...
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