Fischers Fritz trägt eine Mitverantwortung
Lange galt das Oberengadin als der Hotspot in Europa für das Fischen von Äschen. Das hat sich geändert. Der Bestand ist nach wie vor gut, aber es werden erheblich weniger Fische gefangen. Mit ein Grund ist der hohe Befischungsdruck.
Während in früheren Jahren die Äschenfischer beim Innbogen in Celerina dicht an dicht standen, hat es heute deutlich mehr Platz. Foto: Daniel Zaugg
Äsche-Fangzahlen/CPUE: In absoluten Zahlen und pro Gang ans Gewässer (CPUE) werden weniger Äschen gefangen. Grafik: AJF
Um mögliche Ursachen des Fangrückgangs zu ermitteln, hat das Amt für Jagd und Fischerei (AJF) zwischen dem St. Moritzersee und der Wasserfassung Ova Spin bei S-chanf fischbiologische Daten mittels Elektrobefischungen, Laichfischkartierungen ...
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