«Wie ein Monument in einer monumentalen Landschaft»
2004 nahm der Bundesrat die RhB-Strecken Albula und Bernina in die Liste möglicher Unesco-Welterbe auf. 2006 folgte das offizielle Bewerbungsdossier und 2008 die definitive Aufnahme durch die Unesco. Am Ursprung der Idee stand der Puschlaver Livio Zanolari, RhB-Fan seit Kindsbeinen.
Livio Zanolari vor dem Kreisviadukt der RhB in Brusio, «einem Bauwerk allerhöchster Ästhetik». Er bedauert einzig, 2002 nicht gleich das ganze RhB-Streckennetz als Unesco-Welterbe vorgeschlagen zu haben. Foto: Jon Duschletta
Der 68-jährige Livio Zanolari steht am Ausläufer des 1908 erbauten, offenen Kreisviadukts in Brusio und lauscht dem herannahenden Zug. Tatsächlich zeigt sich kurz darauf die rote RhB-Zugkomposition auf dem Scheitelpunkt des 17 Meter hohen, ...
Möchten Sie weiterlesen?
Liebe Abonnent:innen, bitte registrieren Sie sich einmalig in Ihrem Profil um weiterlesen zu können. Klicken Sie dazu auf "anmelden".
Liebe Nicht-Abonnent:innen finden Sie die Informationen zu unseren Abo-Angeboten unter "unsere Abos".
Wir wünschen eine interessante Lektüre und viel Lesespass.
Diskutieren Sie mit
anmelden, um Kommentar zu schreiben