Die Anzahl Sozialhilfefälle liegt im Kanton mit 1,2 % deutlich unter dem schweizerischen Durchschnitt von 3,1 %. In Graubünden steigen aber seit drei Jahren die Einpersonen-Fälle an. Sie machen inzwischen knapp zwei Drittel aus. Die Zahl der ...

Möchten Sie weiterlesen?

Um den Artikel in voller Länge lesen zu können abonnieren Sie die «Engadiner Post/Posta Ladina» oder loggen Sie sich ein. Wir wünschen eine interessante Lektüre.
jetzt Abonnieren
Unschlüssig? Unsere Abos Bereits Abonnent:in? Login