Für Urs Cadruvi, ehemaliger Generalsekretär der Lia Rumantscha, ist und bleibt die romanische Sprache ein einzigartiges Unterscheidungsmerkmal, das vor allem ausserhalb des Kantons äusserst sympathisch ankommt. Deshalb soll Romanisch auch in der Geschäftskorrespondenz verwendet werden.
12.07.2017 2 min
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Der neue Vizedirektor der Flury-Stiftung in Schiers, Urs Cadruvi, will auch im Prättigau so oft wie möglich Romanisch sprechen (Foto: z.Vfg.).
Engadiner Post: Urs Cadruvi, nach fast zehn Jahren als Generalsekretär haben Sie die Lia Rumantscha verlassen und sind als Vizedirektor der Flury-Stiftung in Schiers zurück in die Privatwirtschaft. Wieso?
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