Gemeindepräsident Christian Jott Jenny hat sein Pensum um weitere zehn Prozent reduziert. Es geht nicht, dass die Strukturen um die Bedürfnisse von Jenny konstruiert werden. Es stellt sich aber auch die Frage, ob diese noch zeitgemäss sind. Der Kommentar in der EP vom 15.8.
15.08.2020 2 min
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Christian Jott Jenny, Gemeindepräsident von St. Moritz. Foto: Jon Duschletta
Als «kleine administrative Geschichte» bezeichnete der St. Moritzer Gemeindepräsident Christian Jott Jenny seine erneute Pensenreduktion an der letzten Gemeinderatssitzung. Eine Randnotiz also, nicht der Rede wert? Nein. Wenn ...
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statt froh ja dankbar zu sein, dass es einen Gemeindepräsindent gibt der St. Moritz medial positiv vertritt kommt nur Schimpf und Schande. Das sollte ja einer von dem Touristenverein machen, aber von dort kommt mehr als nichts. Nun diesen Sommer sind die Gäste von selber gekommen, da kann man sich zurücklehnen. Die kommen ja wirklich von selber.
15.08.2020Mario Koller
St.Moritz, ein Magnet des Engadins, braucht einen Gemeindepräsident , der sich voll den recht schwierigen und anspruchsvollen Aufgaben einer Gemeinde widmen kann, die wohl einen 100%gen Einsatz verlangen, will man das Amt seriös ausueben.. Was geschieht in St.Moritz ? Der Gemeindepräsident gibt laufend Aufgaben ab. Gottseidank an einen fähigen Mitarbeiter, dem man nur danken darf. Der St. Moritzer Stimmbürger waere aber gut beraten, bei den nächsten Wahlen, den Herrn Jenny von all seinen Aemtern als Gemeindepraesident zu befreien, damit er sich auf seine "Hobbies" konzentrieren kann. Dann kommt Klarheit in dieses lamentable Hin und Her !
16.08.2020Mats jenny
Wissen Sie überhaupt, was der Präsident macht?
16.08.2020koch
und dann am besten einen wählen der von Montag bis Freitag von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Büro hockt und zusammen mit dem Gemeinderat alles verhindert was es zu verhindern gibt. In der Hoffnung das er sich nicht überanstrengt und er mit verhindern in Rückstand geratet.
17.08.2020Daniel Röthlisberger
Genau: GemeindePräsident hat viele Aufgaben, auch sehr viel, halt "mühsames" administratives Zeugs. Hat Jenny ja gewusst das er alles erledigen muss. Sind die Aufgaben der Behörde
Die Stelle als CEO St.MoritzTourismus ist doch noch frei ??
Vorschlag: Jenny wechselt in andere "Baustelle"
Neues Konzept: Tourismus und Kultur
gehört ja eigentlich zusammen , vorallem im Engadin,
Viele Events sind Sport , aber auch Kultur, Tourismus ist Kultur, Sport und Events. Das wäre ideal für Jenny, hier ist ER der Spezialist. Kreativ, neue Ideen und Konzepte.Viele Kontakte international für neue Bereiche.
Jenny soll GemeindePräsiAmt abgeben und "intern" wechseln. Wäre doch eine Idee zu prüfen !
17.08.2020mats.jenny
@ Herrn Rötlisberger
Wird auch dort alles verhindert ? Das Problem liegt sicher ganz wo anders....Willkommen im 2020. Müssen wir entscheiden, was eine gewählte Behörde zu machen hat und was wohl wäre wann und überhaupt am Besten ist ? Von Aussen ist es viel einfachen. Da wäre noch das Thema, vor seinem Amtantritt.... Ach, die lieben Kolleginen und Kollegen
17.08.2020Fortunat
Christian Jenny will damit zum Ausdruck bringen, dass vieles viel einfacher zu lösen ist, als es sich Berufspolitiker und Bürokraten es wollen. Er will einen schlanken Staat und alles was möglich ist, privat organisieren. Richtig so. Weil Beamte haben noch NIE etwas erreicht!
statt froh ja dankbar zu sein, dass es einen Gemeindepräsindent gibt der St. Moritz medial positiv vertritt kommt nur Schimpf und Schande. Das sollte ja einer von dem Touristenverein machen, aber von dort kommt mehr als nichts. Nun diesen Sommer sind die Gäste von selber gekommen, da kann man sich zurücklehnen. Die kommen ja wirklich von selber.
St.Moritz, ein Magnet des Engadins, braucht einen Gemeindepräsident , der sich voll den recht schwierigen und anspruchsvollen Aufgaben einer Gemeinde widmen kann, die wohl einen 100%gen Einsatz verlangen, will man das Amt seriös ausueben.. Was geschieht in St.Moritz ? Der Gemeindepräsident gibt laufend Aufgaben ab. Gottseidank an einen fähigen Mitarbeiter, dem man nur danken darf. Der St. Moritzer Stimmbürger waere aber gut beraten, bei den nächsten Wahlen, den Herrn Jenny von all seinen Aemtern als Gemeindepraesident zu befreien, damit er sich auf seine "Hobbies" konzentrieren kann. Dann kommt Klarheit in dieses lamentable Hin und Her !
Wissen Sie überhaupt, was der Präsident macht?
und dann am besten einen wählen der von Montag bis Freitag von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Büro hockt und zusammen mit dem Gemeinderat alles verhindert was es zu verhindern gibt. In der Hoffnung das er sich nicht überanstrengt und er mit verhindern in Rückstand geratet.
Genau: GemeindePräsident hat viele Aufgaben, auch sehr viel, halt "mühsames" administratives Zeugs. Hat Jenny ja gewusst das er alles erledigen muss. Sind die Aufgaben der Behörde Die Stelle als CEO St.MoritzTourismus ist doch noch frei ?? Vorschlag: Jenny wechselt in andere "Baustelle" Neues Konzept: Tourismus und Kultur gehört ja eigentlich zusammen , vorallem im Engadin, Viele Events sind Sport , aber auch Kultur, Tourismus ist Kultur, Sport und Events. Das wäre ideal für Jenny, hier ist ER der Spezialist. Kreativ, neue Ideen und Konzepte.Viele Kontakte international für neue Bereiche. Jenny soll GemeindePräsiAmt abgeben und "intern" wechseln. Wäre doch eine Idee zu prüfen !
@ Herrn Rötlisberger Wird auch dort alles verhindert ? Das Problem liegt sicher ganz wo anders....Willkommen im 2020. Müssen wir entscheiden, was eine gewählte Behörde zu machen hat und was wohl wäre wann und überhaupt am Besten ist ? Von Aussen ist es viel einfachen. Da wäre noch das Thema, vor seinem Amtantritt.... Ach, die lieben Kolleginen und Kollegen
Christian Jenny will damit zum Ausdruck bringen, dass vieles viel einfacher zu lösen ist, als es sich Berufspolitiker und Bürokraten es wollen. Er will einen schlanken Staat und alles was möglich ist, privat organisieren. Richtig so. Weil Beamte haben noch NIE etwas erreicht!