Nächste Woche geht es an die Aufräumarbeiten des Felssturzes, der sich kürzlich am Piz Lagrev ereignete. Ein Gutachten gibt Aufschluss darüber, wie es um das Bergmassiv bestellt ist und ob mit einem weiteren Felsabgang zu rechnen ist.
26.09.2020 3 min
Link kopieren
E-Mail
Facebook
Whatsapp
Linkedin
X
Reddit
Eine Luftaufnahme zeigt das betroffene Gebiet unterhalb des Piz Lagrev. Geologen untersuchten den Hergang des Felssturzes. Unter anderem spielten die Starkniederschläge im August eine Rolle. Foto: z. Vfg.
Am 1. September brachen aus dem Gratbereich des Piz Lagrev auf 3083 Höhenmeter rund 100 Kubikmeter Gestein ab und donnerten gen Silsersee. Ein rund 22 Kubikmeter grosser Block erreichte die Leitplanken der Malojastrasse, zwei weitere rutschten ...
Möchten Sie weiterlesen?
Um den Artikel in voller Länge lesen zu können abonnieren Sie die «Engadiner Post/Posta Ladina» oder loggen Sie sich ein. Wir wünschen eine interessante Lektüre.
Diskutieren Sie mit
Login, um Kommentar zu schreiben