Der Engadin Skimarathon übte sich in Alternativen
Trotz zwei aufeinanderfolgenden Jahren ohne Engadin Skimarathon bleiben die Verantwortlichen zuversichtlich, im 2022 wieder weitgehend normale Rennen durchführen zu können. Dank guter Strategie, finanzieller Unterstützung und Ersatzrennen blieben auch die Folgen weitgehend erträglich.
Urs Pfister, Präsident des Vereins Engadin Skimarathon (rechts) und Vizepräsident Beat Gruber am Donnerstag während der Vereinsversammlung in Celerina. Foto: Jon Duschletta
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