In Lavin hat auf dem Biohof Uschlaingias am Dienstag zum zweiten Mal eine Hoftötung stattgefunden. Landwirt Jürg Wirth ist Befürworter dieser für das Tier stressfreien Tötungsmethode. Er hofft, dass diese im Engadin Schule macht und bietet Hand dazu.
26.01.2022 8 min
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Der zweijährige Ochse im Fangmodul. Von hier bis zum Abtransport des toten Tieres vergehen keine zehn Minuten. Foto: Jon Duschletta
Bilder von in Anhängerzügen eng zusammengepferchten, schreienden Schlachttieren auf ihrem oft stundenlangen Weg in den nächsten Schlachthof will niemand sehen.
Auch Jürg Wirth nicht. Er nennt sich selbst ...
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Ich hoffe, der Konsument kennt den Mehrwert und bezahlt die etwas höheren Preise gegenüber der konventionellen Tierhaltung/Schlachtung.