Bilder von in Anhängerzügen eng zusammengepferchten, schreienden Schlachttieren auf ihrem oft stundenlangen Weg in den nächsten Schlachthof will niemand sehen.
Auch Jürg Wirth nicht. Er nennt sich selbst ...
Der zweijährige Ochse im Fangmodul. Von hier bis zum Abtransport des toten Tieres vergehen keine zehn Minuten. Foto: Jon Duschletta
Ich hoffe, der Konsument kennt den Mehrwert und bezahlt die etwas höheren Preise gegenüber der konventionellen Tierhaltung/Schlachtung.