Der WWF Graubünden hatte kürzlich mit einer Mahnaktion gegen die Aufweichung des Schutzes von Biotopen in der Val Roseg für Wirbel gesorgt. Es wurden Gerüchte laut um den möglichen Bau eines Wasserkraftwerks im geschützten Tal. WWF-Geschäftsführerin Anita Mazzetta nimmt Stellung.
17.02.2023 4 min
Link kopieren
E-Mail
Facebook
Whatsapp
Linkedin
X
Reddit
Anita Mazzetta setzt sich unter anderem ein für Schutz und Erhalt der Biotope. Foto: Jon Duschletta
«Engadiner Post/Posta Ladina»: Anita Mazzetta, Hand aufs Herz, wie ernsthaft hat der WWF Graubünden an ein mögliches Wasserkraftwerk in der Val Roseg geglaubt?
(siehe EP/PL vom 9. und 16. Februar)
Anita Mazzetta*: Es ...
Möchten Sie weiterlesen?
Um den Artikel in voller Länge lesen zu können abonnieren Sie die «Engadiner Post/Posta Ladina» oder loggen Sie sich ein. Wir wünschen eine interessante Lektüre.
Diskutieren Sie mit
Login, um Kommentar zu schreiben