Am Dienstagabend musste die Strasse zwischen Sils und Plaun da Lej aufgrund eines erneuten Steinschlages wieder gesperrt werden. Nun prüft der Kanton ein Überwachungssystem, wie es auch in Brienz zur Anwendung kommt.
14.06.2023 2 min
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Foto: Andrea Gutgsell
Foto: Christoph Nänni, Tiefbauamt Graubünden
Foto: Christoph Nänni Tiefbauamt Graubünden
Das Gebiet Gula Stretta, rund 700 Höhenmeter oberhalb von Sils Baselgia, kommt nicht zur Ruhe. Aus einem Erosionstrichter hat sich wie schon Ende Mai ein Felssturz ereignet. Gemäss Christoph Nänni, Geologe beim Tiefbauamt ...
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Eine Galerie wäre doch die schnelle und gute Lösung, aber wahrscheinlich MUSS es zuerst ein paar Tote geben….
Aber Hauptsache La Punt bekommt einen Tunnel!!!
14.06.2023Yessica A. Gross
Ein Tunnel/ Galerie ist soweit ich weis in Planung oder irre ich mich?
14.06.2023Claudio Meuli
Leider wird jemand sterben müssen bis dieser Tunnel realisiert wird. Was aber das Oberengadin als Ganzes tun könnte ist, dass wir diesen Tunnel selber realisieren und finanzieren wie Silvaplana dies vorgemacht hat. Dies hätte mehrere interessante Vorteile: 1. Schnellere Realisierung. 2. Die Planung ist unseren Händen, somit können wir besser auf Lokale Bedürfnisse eingehen. 3. Die Engadiner Gemeinden werden als Ganzes ärmer, somit könnte sich der Geldfluss des Steuerausgleichs vielleicht sogar umkehren. Der Maloja Pass ist unsere Lebensader, sind wir mutig! und nehmen unser Schicksal selbst in die Hand.
14.06.2023Claudio Giovanoli
Da sind schon Menschen gestorben, nicht wegen Felsstürze, aber auf der Strasse.
Was ich nicht verstehe: Seit Jahrzehnten wird die Strasse den Seen entlang saniert, was aber noch immer fehlt: Ein 1.5 Meter breiter Veloweg jenseits der Leitplanke…. Dafür träumt man sich das Blaue vom Himmel mit überrissenen Tunnels herbei.
Eine Galerie wäre doch die schnelle und gute Lösung, aber wahrscheinlich MUSS es zuerst ein paar Tote geben…. Aber Hauptsache La Punt bekommt einen Tunnel!!!
Ein Tunnel/ Galerie ist soweit ich weis in Planung oder irre ich mich?
Leider wird jemand sterben müssen bis dieser Tunnel realisiert wird. Was aber das Oberengadin als Ganzes tun könnte ist, dass wir diesen Tunnel selber realisieren und finanzieren wie Silvaplana dies vorgemacht hat. Dies hätte mehrere interessante Vorteile: 1. Schnellere Realisierung. 2. Die Planung ist unseren Händen, somit können wir besser auf Lokale Bedürfnisse eingehen. 3. Die Engadiner Gemeinden werden als Ganzes ärmer, somit könnte sich der Geldfluss des Steuerausgleichs vielleicht sogar umkehren. Der Maloja Pass ist unsere Lebensader, sind wir mutig! und nehmen unser Schicksal selbst in die Hand.
Da sind schon Menschen gestorben, nicht wegen Felsstürze, aber auf der Strasse. Was ich nicht verstehe: Seit Jahrzehnten wird die Strasse den Seen entlang saniert, was aber noch immer fehlt: Ein 1.5 Meter breiter Veloweg jenseits der Leitplanke…. Dafür träumt man sich das Blaue vom Himmel mit überrissenen Tunnels herbei.