Artenvielfalt bleibt vielerorts auf der Strecke
Welche speziellen ökologischen Perspektiven bietet das Engadin in Bezug auf Biodiversität? Worin liegen die Vor- und Nachteile eines inneralpinen Hochtals? Solchen und anderen Fragen widmete sich kürzlich ein Podium im Rahmen des Wissenschaftscafés der Academia Raetica in Zuoz.
Das Biodiversitäts-Podium v. l: Nationalpark-Direktor Ruedi Haller, Umweltspezialistin Angelika Abderhalden, Marylaure de La Harpe vom ANU Graubünden und
Claudia Müller von der Schweizerischen Vogelwarte. Foto: Jon Duschletta
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