Ständig gefrorener Boden – sogenannter Permafrost – wird auf der Erde seltener. Durch den Klimawandel erwärmt er sich, bis er schliesslich auftaut. Das macht ihn zu einem guten Indikator, um den Klimawandel nachzuweisen. Gleichzeitig steigen alpine Naturgefahren.
05.03.2024Jon Duschletta 3 min
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Durch schwindenden Permafrost bedingter Felssturz am Flüela Wisshorn. Foto: Robert Kenner/SLF
Der Permafrost in den Alpen wird wärmer, etwa um ein Grad pro Jahrzehnt. Das hat direkte Folgen für Menschen und Wirtschaft. In hochalpinen Regionen mit Permafrost drohen in Zukunft häufiger Fels- und Bergstürze, was für Bergsportler ebenso ...
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