Den Erkenntnissen zufolge ist nun eine Gefährtin in das Revier zugezogen, wie das Amt für Jagd und Fischerei des Kantons Graubünden am Donnerstagabend mitteilte. Damit regt sich Hoffnung auf Nachwuchs. Ob sich zarte Bande festigen und Früchte tragen, dürfte sich in den nächsten Jahren zeigen.

Für den bisherigen Junggesellen tickt allerdings die biologische Uhr. Viel Zeit bleibe ihm nicht zur Fortpflanzung, schrieb die Bündner Amtsstelle. Für einen Biber habe er nämlich bereits das beachtliche Alter von zehn Jahren erreicht. (sda)