Dass dabei nur ein einziger Pandabär aus Holz gefertigt war, die anderen 49 hingegen aus Pappmaché, hat laut dem Präsidenten des WWF Graubünden, Beat Deplazes, einen so einfachen wie praktischen Grund: «Die ursprüngliche Idee, die Pandabären aus heimischem Holz zu fertigen, stellte sich als zu aufwendig heraus.» Und auch als zu schwer, besucht der WWF Graubünden mit seinen 50 Pandabären in loser Folge doch rund zehn Bündner Ortschaften. Dort sorgen die Pandabären jeweils für die nötige Aufmerksamkeit, während die Verantwortlichen Interessierten Red und Antwort stehen und darüber hinaus für den WWF und seine Aktivitäten werben können. Nach Poschiavo, Arosa und St. Moritz steht in nächster Zeit auch noch ein Besuch in Zernez beim Schweizerischen Nationalpark – und, so Deplazes gegenüber der EP/PL, vielleicht auch noch ein solcher in Scuol auf dem Programm.
Autor: Jon Duschletta, Foto: Beat Deplazes/WWF Graubünden
Autor: Jon Duschletta, Foto: Beat Deplazes/WWF Graubünden



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