Ohne Grenzgänger wirds für Südbünden schwierig
Der Arbeitsmarkt in Südbünden steht unter Druck. Neue Zahlen aus einer grenzüberschreitenden Analyse zeigen, wie stark insbesondere das Oberengadin auf Arbeitskräfte aus Italien angewiesen ist – und weshalb sich diese Abhängigkeit in den kommenden Jahren weiter verschärfen dürfte.
In der Region Maloja wird fast jede dritte Arbeitsstelle durch eine Grenzgängerin oder einen Grenzgänger besetzt. Tendenz steigend. Die Ergebnisse ab dem
1. Quartal 2024 sind provisorisch. Grafik: Wirtschaftsforum Graubünden, Bundesamt für Statistik
Diskutieren Sie mit
Login, um Kommentar zu schreiben