Filmregisseur Moritz Müller-Preißer im Gespräch mit Adolf Haeberli. Foto: Jon Duschletta

Filmregisseur Moritz Müller-Preißer im Gespräch mit Adolf Haeberli. Foto: Jon Duschletta

Ehrenbekundung für den «Ehren-Wutbürger»

Wer St. Moritz kennt, kennt auch Adolf Haeberli und seine «Villa heb di fescht», wie das baufällige Haus im Volksmund heisst. Kürzlich feierte der Film «Haeberli» in St. Moritz Premiere. Ein feines Filmporträt eines Menschen zwischen Genie und Wahn. 

«Tac ..., tac ..., tac-tac, tac ... » Stundenlang und bis tief in die Nacht sitzt der 85-jährige Adolf Haeberli in seiner Wohnung, umgeben von Bergen alter Zeitungen und tippt mit dem rechten Zeigefinger in die Tastatur seiner ...

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