In den Siebzigerjahren gewann er den Engadin Skimarathon fünf Mal und setzte damit eine Rekordmarke, die noch heute gilt.

Nach seiner sportlichen Laufbahn führte der St. Moritzer während 38 Jahren die Langlaufschule an seinem Heimatort und eröffnete danach mit seinem Bruder einen Gewerbebetrieb. Daneben engagierte er sich als Juniorentrainer und während 25 Jahren als Rennleiter des Engadin Skimarathon.

Am vergangenen Samstag verstarb Albert Giger an den Folgen eines Krebsleidens, das ihn mehr als ein Jahrzehnt begleitet hatte. Er hinterlässt seine Frau Lisbeth, zwei Töchter und zwei Enkelkinder.
 
(pd)