Engadiner Galerien sollen sich vernetzen
Die heutige Kunstwelt ist in Bewegung. Galerien gewinnen an Bedeutung – nicht nur, was den Kunsthandel betrifft, sondern auch in Bezug auf die Qualität der Ausstellungen. Es ist die Stunde für einen intensiveren Austausch zwischen Galerien und Museen.
Die Podiumsteilnehmenden in Sils (von links): Cornelia Schwab, Anke Kempkes, Chasper Schmidlin und Adrian Ehrbar.
Der jüngste Wissenschafts-Apero des Instituts für Kulturforschung Graubünden am letzten Freitag im Silser Hotel Waldhaus drehte sich um die «Kunstwelt Engadin» oder - wie Moderatorin und Kulturvermittlerin Mirella Carbone ...
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