Tehniyet Masood will ihre Kunst nicht bis ins Detail erklären, sie sei kein offenes Buch, meint die gebürtige Pakistanin, die in Manhattan lebt. Foto: z. Vfg

Tehniyet Masood will ihre Kunst nicht bis ins Detail erklären, sie sei kein offenes Buch, meint die gebürtige Pakistanin, die in Manhattan lebt. Foto: z. Vfg

Diese Werke sind während der Corona-Krise entstanden und stehen für die namenlosen Tage der Isolation. Foto: Bettina Gugger

Diese Werke sind während der Corona-Krise entstanden und stehen für die namenlosen Tage der Isolation. Foto: Bettina Gugger

Die Installation, welche Teil des Projektes «Four Seasons»  ist, bestehend aus vielen zeitlosen Objekten, entstand in Nairs und repräsentiert die Gegenwart. Foto: Bettina Gugger

Die Installation, welche Teil des Projektes «Four Seasons» ist, bestehend aus vielen zeitlosen Objekten, entstand in Nairs und repräsentiert die Gegenwart. Foto: Bettina Gugger

«Die kreative Welt muss man schützen»

om 19. April bis 20. Mai gewährte die Künstlerin Tehniyet Masood aus Manhattan im Nairs Lab einen Einblick in ihren Schaffensprozess. Das Projekt «Four Seasons» fand seinen Anfang während der Pandemie und traf in Scuol auf die Gegenwart.

Tehniyet Masood gelang es, im Nairs Lab am Stradun in Scuol mit ihrem Projekt «Four Seasons» einen intimen Raum zu schaffen, der die Besucherinnen und Besucher an der Präsentation des Werkprozesses am 11. Mai in seinen Bann zog. Das ...

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