Aussenseiterin Kraft ihrer Arbeit
Erst 1973, zehn Jahre nach dem Tod von Emma Kunz, wurden ihre Werke erstmals ausgestellt. Das Muzeum Susch zeigt aktuell 70 von 300 erhaltenen Zeichnungen der Künstlerin, die sich nie als solche gesehen hat und auch sonst viele Fragen offen lässt.
Die Ausstellung «Visionary Drawings» im Muzeum Susch ist bis 24. November verlängert. Links ein Porträt der 1963 verstorbenen Emma Kunz. Foto: Jon Duschletta
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