«Wenn ich einen Text lese, dann höre ich, wie dieser tönt»
Arno Camenisch beweist, dass Lesungen mehr sein können als reines Vorlesen. Nämlich lebendiges, spannendes Geschichtenerzählen: berührend tiefgründig, gewohnt wortgewandt, melancholisch und eigenwillig beschreibt er in «Herr Anselm» den Wandel der Zeit.
Arno Camenisch während seiner Lese-Performance im Hotel Spöl in Zernez: «Deutsch ist meine Literatursprache», sagte er im Anschluss daran, «Romanisch hingegen trage ich im Herzen». Foto: Jon Duschletta
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