2007 verliess Graziella Ramponi Najai die Schweiz, um in Thailand einen Freiwilligendienst zu absolvieren. Als der Freiwilligendienst beendet war, wirkten die Eindrücke nach. Sie entschied sich kurzerhand, abermals nach Mae Sai, einer kleinen ...
Familie Najai in ihrer neuen Heimat: Bever. Foto: z. Vfg.
Ich wünsche der Familie alles Gute und Herrn Najai, dass er schnell gut deutsch lernt, das ist wirklich sehr schwer und dass er bald wieder einen Job findet. Es geht ja nicht nur um das liebe Geld, sondern auch um das Selbstwertgefühl. Er darf nie den Eindruck bekommen, unnütze zu sein. Also der ganzen Familie Kopf hoch und alles Gute. M. Weiss