Die Haut als Landkarte poetischer Welten
Mit der aktuellen Ausstellung «Amaze Me» rückt das Muzeum Susch erneut eine Pionierin ins Zentrum: Hannah Villiger, eine Künstlerin, deren skulpturale Arbeiten in den 80er- und 90er-Jahren für Furore sorgten – und die unverdientermassen in Vergessenheit gerieten.
Hannah Villiger bezeichnete ihre Körperlandschaften wie diese Arbeit, «Block XXX» aus dem Jahr 1993-94 als Bildhauerei. Foto: © Stiftung «The Estate of Hanna Villiger»
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