Rauten-, Stern- und Haspelsterngewölbe im Engadin
Manuel Maissen stellte kürzlich in Chur seine Buchpublikation «Gewölbebau der Spätgotik in Graubünden 1450 – 1525» vor. Was ziemlich sperrig tönt, entpuppt sich als eine spannend erzählte Kulturgeschichte, welche Lust auf eigenes Entdecken weckt.
Haspelstern in der Kirche von Ramosch. Diese Gewölbeart findet sich im Alpenraum fast ausschliesslich in Bündner Kirchen. Foto: Walter Isler
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