An zwei Tagen spielte je ein Zweier-Team aus den USA gegen ein Zweier-Team aus Europa im «Ryder Cup»-Modus um den Sieg auf jedem Loch. Am Schluss der beiden Spieltage wurden die Ergebnisse aller Teams zusammengezählt. Wer mehr Löcher ...
Celebrity-Golfen für den guten Zweck
Der Engadine Golf Club war Anfang der Woche während zwei Tagen für «normale» Golfer gesperrt. Zum dritten Mal war das Engadin das Zentrum für ein Charity-Golfevent zur Unterstützung des Ryder Cup European Development Trust und der Prince Albert II Foundation.
Weltmeister Martin Borgmeier aus Deutschland schlug den Golfball am weitesten. Foto: fotoswiss.com/Giancarlo Cattaneo
Team USA und Team Europa und die Caddys vom Lyceum Alpinum Zuoz mit CEO Susan Feaster (Mitte). Foto: fotoswiss.com/Giancarlo Cattaneo
Diskutieren Sie mit
Login, um Kommentar zu schreiben