«Ich will nicht die Sprache bewahren, sondern abbilden, was ich höre»
Warum er bedauert, dass es den Stammtisch nicht mehr gibt. Wie er die sprachliche Entwicklung seiner drei Kinder erlebt, und was er am Repetitiven mag: Der Autor Pedro Lenz im Gespräch mit der «Engadiner Post/Posta Ladina».
18.03.2025Reto Stifel 9 min
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Foto: Reto Stifel
Engadiner Post: Pedro Lenz, Sie haben eine mehrstündige Zugfahrt ins Engadin hinter sich. Haben Sie etwas erlebt, aus dem eine Geschichte entstehen könnte?Pedro Lenz: Bei dieser Zugfahrt nicht. Bis Chur musste ich viele Sachen nachlesen, und die ...
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