«Der Turm verkörpert die Urkraft des Heimwehs»
In Mulegns am Julierpass realisierten Forschende der ETH Zürich im Auftrag der Kulturstiftung Nova Fundaziun Origen ein Leuchtturmprojekt: Der Weisse Turm als Fingerzeig modernster Baukunst und als Referenz an die Tradition.
Giovanni Netzer, Gründer und Leiter von Origen, während seiner Ansprache. Im Hintergrund ein eingeblendetes Foto der neuen, modernen Bushaltestelle von Mulegns im Design des Weissen Turms, der Tor Alva. Fotos: Jon Duschletta
Der Weisse Turm von Origen als neues Wahrzeichen von Mulegns am Julierpass.
Ein Origen-Chor (vorne) hat die Feierlichkeiten in der vormaligen Kutschenremise in Mulegns musikalisch mit Heimwehliedern in vier Sprachen untermalt.
Architekturprofessor und Co-Architekt des Weissen Turms, Benjamin Dillenburger der ETH Zürich.
Bundesrat Guy Parmelin bei der Besichtigung des Turmes.
Kulturvermittler Giovanni Netzer und Bundesrat Guy Parmelin.
Die filigrane und zugleich offene Bauweise des Weissen Turms ermöglicht spannende Ein- und Ausblicke.
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