Bild nachgestellt. Foto: Daniel Zaugg

Bild nachgestellt. Foto: Daniel Zaugg

Starke Worte gegen Pauschalisierung und Ausgrenzung

Im Oberengadin macht sich in der aktuellen Corona-Krise eine gewisse Xenophobie gegenüber Italienern breit. Einzelpersonen wie Gruppen werden verunglimpft. Hiesige Vertreter der Politik, des Tourismus sowie des Gesundheitswesens verurteilen diese Fremdenfeindlichkeit scharf.

Wenn eine grosse Personengruppe, verteilt auf mehrere Pferdekutschen, das Val Roseg hochfährt, ist das keine Zeitungszeile wert. Auch nicht, wenn diese Ausflügler im Tal-Restaurant angekommen sind und verlangen, eng beieinander zu tafeln ...

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2 Kommentare

koch am 24.03.2020, 13:11

grauenhaft (trotz allem) die Reaktion dieser Einheimischen. Das Geld war willkommen, aber wenn es mal drauf ankommt und es fliesst kein Geld mehr dann zeigen einige Einheimische das wahre Gesicht.

Samedner am 24.03.2020, 21:38

Immer dieses pauschalisieren... Alle Kochs sind doof...