Die Idee des «JugendMobil» war bestechend einfach: Nicht mit farbigen Leinwandpräsentationen und trockenen Projektstudien sollten Gemeinden ohne professionelle Kinder- und Jugendarbeit für das Thema sensibilisiert werden, ...
Noch vor 20 Jahren war der Fachbereich Kinder- und Jugendförderung auf kantonaler Ebene praktisch inexistent. Stete Arbeit und Projekte wie das «JugendMobil» haben dazu geführt, dass mittlerweile gut 60 Prozent der Bündner Gemeinden über entsprechende Angebote verfügen.
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