Das «JugendMobil» schuf Jugendlichen nicht nur einen Treffpunkt unter ihresgleichen, sondern ermöglicht auch, sich kreativ zu betätigen. Beispielsweise mit Graffiti-Workshops. Foto: Jon Duschletta

Das «JugendMobil» schuf Jugendlichen nicht nur einen Treffpunkt unter ihresgleichen, sondern ermöglicht auch, sich kreativ zu betätigen. Beispielsweise mit Graffiti-Workshops. Foto: Jon Duschletta

Es ist nicht an den Jugendlichen, vorauszugehen

Noch vor 20 Jahren war der Fachbereich Kinder- und Jugendförderung auf kantonaler Ebene praktisch inexistent. Stete Arbeit und Projekte wie das «JugendMobil» haben dazu geführt, dass mittlerweile gut 60 Prozent der Bündner Gemeinden über entsprechende Angebote verfügen.

Die Idee des «JugendMobil» war bestechend einfach: Nicht mit farbigen Leinwandpräsentationen und trockenen Projektstudien sollten Gemeinden ohne professionelle Kinder- und Jugendarbeit für das Thema sensibilisiert werden, ...

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