Die Geburtenrate 2022, gemäss provisorischen Zahlen auch jene von 2023, erreicht in der Schweiz historische Tiefstwerte. Auch im Engadin stellen die Regionalspitäler einen Geburtenrückgang fest. Das hat Auswirkungen auf die Betriebe.
06.01.2024Fadrina Hofmann 4 min
Link kopieren
E-Mail
Facebook
Whatsapp
Linkedin
X
Reddit
In der Schweiz kommen immer weniger Babys auf die Welt. Foto: Shutterstock
Vor Kurzem hat eine Medienmitteilung des Gesundheitszentrums Unterengadin aufhorchen lassen. «Der Geburtenrückgang im Unterengadin und in der Val Müstair hat Auswirkungen auf die Elternberatung», schrieb die Direktion. Es sei leider nicht mehr ...
Möchten Sie weiterlesen?
Um den Artikel in voller Länge lesen zu können abonnieren Sie die «Engadiner Post/Posta Ladina» oder loggen Sie sich ein. Wir wünschen eine interessante Lektüre.
Diskutieren Sie mit
Login, um Kommentar zu schreiben