Wäre der Jungarchitekt Albert Metz nicht so hartnäckig und ein paar Churer so wohlwollend gewesen, gäbe es die kantige «Chesa sur l’ovetta» heute wohl nicht. Denn das Baugesuch zum Mehrfamilienhaus hatte die Gemeinde Pontresina abgelehnt.
14.04.2024Fadrina Hofmann 1 min
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Chesa sur l'ovetta. Foto: z.Vfg.
Zu modern. Nicht Engadin-typisch genug. So lautete die Begründung der Gemeinde Pontresina bei der Ablehnung des Baugesuchs. Ein Glück für Metz, dass die benachbarten Ställe Flachdächer trugen. Denn die kantonale Rekurskommission urteilte, diese ...
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