Antonia Bertschinger forscht über Hexenprozesse in Graubünden. Im Oberengadin gestaltet sich die Forschung schwierig. Das gesamte Archiv der alten Gerichtsgemeinde ist verschwunden. Darum sucht sie in anderen Quellen nach Informationen und ruft zur Mithilfe auf.
03.10.2024Fadrina Hofmann 6 min
Link kopieren
E-Mail
Facebook
Whatsapp
Linkedin
X
Reddit
Tagebucheintrag von Andrea Salice aus dem Jahr 1663. Foto: Staatsarchiv Graubünden
Antonia Bertschinger erforscht die Hexenprozesse in Graubünden. Foto: Fadrina Hofmann
Bisher hat Antonia Bertschinger nur einen einzigen konkreten Hinweis über Hexenprozesse im Oberengadin. Es sind Tagebucheinträge eines Andrea Salice, der im 17. Jahrhundert in der heutigen Chesa Planta in Samedan gelebt hat. Darin erwähnte er ...
Möchten Sie weiterlesen?
Um den Artikel in voller Länge lesen zu können abonnieren Sie die «Engadiner Post/Posta Ladina» oder loggen Sie sich ein. Wir wünschen eine interessante Lektüre.
Diskutieren Sie mit
Login, um Kommentar zu schreiben