Etwas zu zerstören, ist leichter, als etwas aufzubauen – eine simple, aber tiefgreifende Wahrheit, die paradoxerweise zur Grundlage einer sozial förderlichen Kunstrichtung wurde: dem Strukturismus. Der Künstler Felix Stoffel begründete ...
Vom Zufall zum Stil – die soziale Kraft des Stukturismus
Zerstören, aufbauen, berühren: Der Strukturismus macht Kunst zum sozialen Raum. Was mit einem Wutanfall begann, wurde zur weltweiten Bewegung. Beim ARTipasto in Soglio zeigte sich erneut: Jeder Mensch ist ein Künstler – wenn man ihn lässt.
Volles Haus im Palazzo Salis: Beim «Colloquio Cordiale» im Rahmen des ARTipasto diskutierten Kunstschaffende, Fachleute und Publikum über die soziale Kraft des Strukturismus. Foto: Marina Gachnang
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